Am 14. November, vor genau 138 Jahren, erhält Friedrich Soennecken das Patent für den ersten “Papierlocher“.

Hebel drücken, kurzen Widerstand spüren und -zack- die Löcher waren gestanzt. Mal ehrlich, irgendwie gab es einem manchmal auch ein gutes Gefühl, wenn man seinen Frust daran ablassen konnte. Außerdem war man als Kind immer mit genügend Konfetti versorgt, sehr zur Freude der Eltern.

Nichtsdestotrotz ist der Alltag in einem papierlosen Büro viel komfortabler geworden, wenn wir überlegen wie viele Auftragsbestätigungen oder Anwesenheitslisten hätten abgeheftet werden müssen. Allein in unserer Buchhaltung wurden in diesem Jahr bereits an die 20.000 Rechnungen und Reportings erstellt. Viel Papierkram zum Ausdrucken, den wir einsparen und viel Arbeit, die unseren Azubis erspart bleibt.

Heute wollen wir das aussterbende Bürohilfsmittel noch einmal würdigen und unseren Azubis die Gelegenheit geben, sich an einem besonders schönen Exemplar auszuprobieren. Nicht, dass es nachher heißt, sie hätten in Ihrem Leben noch nie einen Papierlocher benutzt. 😊

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